Samstag, 18. Januar 2014

Shopping, Strand und Strassenküchen



Die letzten Tage in Salvador da Bahia verbrachten wir, gemischt mit weiteren Abenteuern des brasilianischen Busfahrens, mit einem Einkaufsbummel durchs Shoppingcenter Iguatemi (frau hat günstige neue Hotpants, Sandalen und Wickeltücher erstanden, mann hat nach neuem Rasierapparat Ausschau gehalten, aber noch keinen gefunden).







Oder mit einem wegen Überbelegung abgebrochenen Versuch des Sonnenbadens an einem nahe unserer Unterkunft gelegenen Strand.





















Nicht zuletzt mit dem Genuss von Acarajé in Garküchen am Strassenrand. Acarajé ist ein Gericht, welches vor allem hier in Salvador heimisch ist. Die von typischen Baina-Frauen angebotenen Feuerbällchen bestehen aus geschälten und gemahlenen Augenbohnen, die mit Shrimps vermischt in Palmöl frittiert und in zahlreichen Varianten mit scharfen Shrimpsaucen gegessen werden. Seinen Ursprung hat das Rezept in Westafrika. In Nigeria, Ghana, Togo und Benin wird es unter verschiedenen Namen ebenfalls zubereitet.


Nun bewundern wir einen letzten Sonnenuntergang auf die von regem Schiffsverkehr geprägte Bucht von Salvador, bevor wir am Montag auf die Insel Ilha de Tinharé überwechseln. Auf diesem autofreien Eiland wollen wir uns vor allem dem Baden und Sonnenbaden widmen. Mangels WiFi in unserer Unterkunft werden wir für drei Wochen nur noch sporadisch online sein. Und entsprechend dürften die Posts in diesem Blog wohl mit etwas grösseren Abständen veröffentlicht werden.





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