Unser Häuschen liegt etwa zehn Kilometer östlich von Tangalle, einem kleinen Fischerstädtchen, wo man fast alles kriegt, das aber sonst ausser dem bunten Henakaduwa Tempel und dem Fischerhafen mit den ebenso bunten Schiffen nur wenig zu bieten hat.
Rekawa Beach selbst liegt mitten in üppiger wilder Natur. Hinter unserem Häuschen grasen die Wasserbüffel. Ab und zu schleichen grosse Leguane durch den Garten und an den Dachsparren sitzen permanent Geckos und Frösche auf der Lauer nach Insekten.
Und weil anfangs ein Sturmtief über den südwestlich von Sri Lanka gelegenen Malediven sein Unwesen trieb, war auch das Wetter hier eher wechselhaft. Vor allem aber herrschte raue See. Die Fischer lässt dies zwar kalt, aber an Schwimmen war vorerst nicht zu denken.
Seit zwei Tagen ist das Meer nun ruhiger und badetauglich. Und wir loben uns nach dem Bad eine Freiluftdusche im Garten.
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