Wir sind mittlerweile in Sri Lanka an der Rekawa Beach angelangt. Nach den doch eher anstrengenden letzten drei Reisewochen hat uns die Fahrt in den Süden der Insel noch den Rest gegeben. Nicht nur weil der Verkehr hier wieder richtig asiatisch chaotisch ist, sondern weil man sich hier offensichtlich selbstfahrende Touristen nicht gewohnt ist.
Zuerst rückt uns der Autovermieter das Auto nur widerwillig raus,
weil in dem von der Schweiz herausgegebenen internationalen Führerschein
weder das Wasserzeichen der FIA eingeprägt noch eine Liste der gültigen
Länder angefügt sei. Und der erstbeste Polizist, der uns kontrolliert,
vermisst irgend so ein Zusatzdokument namens "recognition permit", lässt
uns aber dennoch weiterfahren.
Doch nun sind wir in der absolut genialsten Unterkunft unserer Reise. Nach drei Wochen in unpraktischen engen Hotelzimmern residieren wir nun in einer völlig freistehenden kleinen Villa, rund zwanzig Meter vom Meer entfernt mit grossem Garten, Terrasse, ...
... einer hervorragend eingerichteten Wohnküche ...
... und luftdurchflutetem Schlafzimmer im oberen Stock.
Echt schade, dass wir nicht gleich für den ganzen Rest unserer Reise hier reserviert haben. Eines ist jedoch gewiss: Während unseres zehntägigen Aufenthalts hier machen wir vor allem eines: NICHTS. Also liebe Blogleser, nicht besorgt sein, wenn die Beiträge etwas spärlicher werden.
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