Unsere nächste Station in Sri Lanka ist Dambulla, nur 70 Kilometer von Kandy weg. Eine üppig bewachsene Gegend, aus der monolithische Berge aufragen. Wir logieren hier in einem aus gepresster Erde gebauten kleinen Häuschen unter hohem Bambus an einem Teich, in welchem sich Fische und Schildkröten tummeln. Die Kochgelegenheit ist allerdings etwas improvisiert.



Die grossen Monolithen haben in der Bevölkerung hier schon


Noch keine 20 Jahre alt ist hingegen der von einem japanischen Gläubigen gesponserte Goldene Tempel am Fusse des Berges.




Das ist uns zuviel. Mit Hilfe eines Tuk Tuk Fahrers besuchen wir den benachbarten Monolithen Pidurangala. Auch er lässt sich besteigen, und so erreichen wir nach einer halben Stunde Kraxelei zuerst die Überreste eines buddhistischen Klosters aus der selben Epoche wie Sigiriya mit einer aus Ziegelsteinen errichteten Buddha-Statue und dann das Felsplateau mit fantastischer Rundsicht unter anderem auf den benachbarten Löwenfelsen.


Angespornt durch die Begegnung mit einem wilden Elefanten auf der Wegfahrt vom Parkplatz, ...


... entschliessen wir uns tags darauf zu einer Safari im angrenzenden Minneriya Nationalpark. Doch leider ist derzeit nicht Elefanten-Saison (die sei erst wieder im August), und so sehen wir um den See keine Dickhäuter, ...




... nur Rehe, Schmetterlinge, Affen und viele Vögel wie Adler oder einen radschlagenden Pfau.