




Unterdessen weilen wir in der Provinz Sukhothai, wo im 13. Jahrhundert das erste thailändische Königreich seinen Ursprung hatte. In Kong Krailat sind wir wiederum Gäste eines deutschen Auswanderers. Otto Kleinwegen betreibt hier zusammen mit seiner einheimischen Partnerin Jeab das Sukhothai Homestay, ein schmuckes Anwesen mit kleinem Gästehaus (leider ohne eigene Küche), Swimming Pool, Fischteich und einer grossen Schar Enten, Gänse und Hühner.
Während wir am ersten Abend von unserem Gastgeber anlässlich seines Geburtstages zum Grillschmaus eingeladen sind, gestaltet sich die Verpflegung die Tage darauf etwas komplizierter. Zwar hat es Restaurants, ...

... doch Kong Krailat ist ein echtes Provinznest mit ursprünglichen Holzhäusern, das ganz und gar nicht auf Touristen eingerichtet ist. Hier spricht kaum jemand Englisch, und die Speisekarten sind für uns nicht lesbar. Bleibt nur mit dem Finger auf Bilder zeigen und hoffen, dass es einem dann auch tatsächlich schmeckt.





... oder Wat Sa Si, einer von drei Tempeln im singhalesischen Stil, welche in Mitten von Teichen angelegt worden waren.

Ausserhalb des Schutzwalls um die ehemalige Stadt lassen sich weit über hundert weitere Relikte erkunden wie zum Beispiel Wat Saphan Hin auf einem Hügel mit einer Buddha-Statue, die über die ganze Ebene blickt ...
... oder Wat Si Chum aus der Zeit Ende des 14. Jahrhunderts mit einer sitzenden Buddha-Statue inmitten eines sogenannten Mondops, eines quadratischen Baus mit massiven Mauern.
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