In drei Tagesfahrten reisen wir nach Sukhothai ins zentrale Thailand über diverse Bergketten und durch ursprüngliche Dörfer, wo die Bevölkerung noch grösstenteils aus dem mit den Burmesen verwandten dunkelhäutigen Volk der Karen besteht.
Die erste Etappe führt uns über Mae Hong Son nach Ban Mae Na Chon. Sogar ein paar christliche Spuren zeugen in dieser Region von der Arbeit der Missionare (vor allem gegen die Lepra).
Dort übernachten wir im Hot Coffee Resort direkt oberhalb einer rauschenden Stromschnelle im Fluss Mae Chaem.
Nach einem Abstecher in den Doi Inthanon-Nationalpark zum Mae Ya Wasserfall – jawohl das ist wirklich noch ein Wasserfall, der diesen Namen verdient, obwohl hier ebenfalls klar weniger Wasser zu Tale stürzt als in der Regenzeit – wird das Gelände flacher ...
... und wir fahren durch Reisfelder und Buschland in die Nähe von Lee, ...
... wo wir in DeWo's Home and Garden Resort eine besonders idyllische Bleibe gefunden haben.
Die 25000 Quadratmeter grosse Anlage mit drei Bungalows und sechs Zimmern wird von einem pensionierten deutschen Enwicklungshelfer im Nebenerwerb betrieben und ist auch für mehr als eine Nacht sehr zu empfehlen.
Auf der letzten Etappe nach Sukhothai kommen wir nicht umhin, wieder einmal Tempel zu besuchen: unter anderen Wat Phra Bat Huai Tom, die grösste Anlage des Distrikts Lee.
Sie verfügt über eine riesige Andachtshalle, ...
... welche dem von den Karen verehrten Phra Kru Ba Chaiwongsa gewidmet ist, und ein Abbild der Arche Noah, die auf gewisse christliche Einflüsse schliessen lässt.
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