Sonntag, 29. November 2015

... zum zweiten











Nach einem eingeplanten Pausentag, an dem der Schreibende zudem – ungeplant –


eine Verdauungsstörung im wahrsten Sinne des Wortes aussitzen musste, setzen wir unsere Tour durch das historische Angkor fort. Diesmal führt uns die Fahrt mit dem Tuk Tuk über Land vorbei an der modernen buddhistischen Pagode Sangkat Kouk Chak an den Rand des nördlichen Baray. Dieser ist einer von drei mit Hilfe von Erdwällen gebildeten streng rechteckigen Wasserspeicher, den die Khmer zur Bewässerung ihrer Reisfelder angelegt hatten.



Wir besuchen hier nacheinander die Anlage der ehemaligen Stadt Preah Kahn, die an der Aussenmauer von adlerköpfigen Garuda-Skulpturen "bewacht" wird, deren Tempel im zentralen Heiligtum seit dem 16. Jahrhundert eine Stupa beherbergt, ...









... und in deren Umland so einiges kreucht und fleucht.




 
Dann den mitten im Baray gebauten Tempel Neak Pean, ...










... Ta Som, mitten im Dschungel und dementsprechend über die Jahrhunderte von der Natur ziemlich in Beschlag genommen, ...



 






































... den von Löwen- und Elefantenskulpturen flankierten Tempel Mebon, ...




... die als bedeutendste Anlage aus der Frühzeit, sprich dem 10. Jahrhundert stammende Anlage Pre Rup ...











... und schliesslich Banteay Kdei, einen aus recht brüchigem Sandstein errichteten und deshalb heuteziemlich verfallenen Klosterkomplex, der vor allem mit besonders aufreizend gestalteten Apsara-Tänzerinnen auffällt.










Hier, wie überall: jede Menge Souvenirstände.

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