

Zahlreiche Kneipen laden zu einem Snack oder Drink, ebensoviele "Reisebüros" bieten Ausflüge zu Wasser, Land oder Luft an.
Und zu den bereits sattsam bekannten Ständen mit Souvenirs der Maya gesellen sich nun auch solche mit Schmuck aus Muscheln.
Allerdings gilt es, dieses Paradies noch zu geniessen, solange es noch besteht. Denn in der näheren Umgebung wütet bereits ein von vermögenden Kanadiern und US-Amerikanern angeheizter Bau-Boom. Ferienresorts und Appartement-Siedlungen spriessen zwischen Lagune und Meer wie Pilze aus dem gerodeten Boden, derzeit noch maximal zwei- bis dreistöckig. Doch bereits sind noch höhere Bauten geplant und ausgeschrieben.
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