Mit Blick auf den Zuckerhut

Auf dem selben Weg, wie wir das tropische Paradies auf der Ilha de Tinharé erreichten, haben wir es gestern auch wieder verlassen.

Weil das Taxiboot bei Ebbe nicht direkt zum flachen Strand anfahren kann, mussten wir mit samt Gepäck durchs Wasser einsteigen und uns anschliessend auf der 10-minütigen Fahrt nach Morro reisefertig für die Katamaran-Fahrt nach Salvador und den Flug nach Rio de Janeiro umziehen.

In Rio haben wir ein neu renoviertes Appartement im leicht erhöhten Quartier Santa Teresa bezogen, von dessen Balkon aus wir direkt auf den berühmten aus der Bucht aufragenden Zuckerhut blicken.
 

 

Der erste Tag war wie gewohnt einem Grosseinkauf gewidmet, um schon mal möglichst viel Proviant auf einmal für die nächsten drei Wochen zu bunkern. Doch erneut haben uns dabei die wegen Strassenbauarbeiten noch unübersichtlicher als sonst verlaufenden Buslinien ein paar Probleme bereitet.