Im Rahmen einer Bustour, die auch über die 7760 Meter lange Staumauer führte, konnten wir uns von den gigantischen Ausmassen dieses zwischen 1975 und 1991 erstellten Bauwerks überzeugen, welche auf Fotos nur unvollständig wiedergegeben werden kann. Ein Beispiel: Die Menge Beton, die hier verbaut wurde, würde für 350 grosse Fussballstadien reichen.
Mittwoch, 13. November 2013
Wasser-Kraft
Naturgewalt in Form der Wasserfälle auf der einen Seite der Stadt Foz do Iguaçu, kontrolliert geballte Wasserkraft auf der andern Seite. Bis zur Eröffnung des Dreischluchten-Stausees in China galt das von Brasilien und Paraguay gemeinsam betriebene Wasserkraftwerk Itaipú Binacional mit zwanzig Turbinen und einer Leistung von 14000 Megawatt als das stärkste der Welt und ist dank hoher Auslastung bei der Gesamtenergieproduktion mit fast 100 Terawattstunden pro Jahr noch heute die Nummer eins.
Im Rahmen einer Bustour, die auch über die 7760 Meter lange Staumauer führte, konnten wir uns von den gigantischen Ausmassen dieses zwischen 1975 und 1991 erstellten Bauwerks überzeugen, welche auf Fotos nur unvollständig wiedergegeben werden kann. Ein Beispiel: Die Menge Beton, die hier verbaut wurde, würde für 350 grosse Fussballstadien reichen.
Im Rahmen einer Bustour, die auch über die 7760 Meter lange Staumauer führte, konnten wir uns von den gigantischen Ausmassen dieses zwischen 1975 und 1991 erstellten Bauwerks überzeugen, welche auf Fotos nur unvollständig wiedergegeben werden kann. Ein Beispiel: Die Menge Beton, die hier verbaut wurde, würde für 350 grosse Fussballstadien reichen.
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